Wenn du eine volle Tasse Kaffee vor dir stehen hast, bist du sicher wunschlos glücklich. Enthält dein Arbeitszeugnis die Worte “zur vollen Zufriedenheit”, verwandelt sich das alltägliche Optimum jedoch zum Mittelmaß und gibt Grund zur Klage. Nur wer Aufgaben stets zur vollsten Zufriedenheit erledigt, hat die Lorbeeren geerntet. Und spätestens wenn in deinem Arbeitszeugnisse Sätze stehen wie, “war eine gesuchte*r Gesprächspartner*in” oder “das Verhalten gegenüber Kollegen und Mitarbeitenden war stets einwandfrei”, ist das Kind in den Brunnen gefallen.
Die Erstellung von Arbeitszeugnissen verfährt nach Standardsätzen, Klauseln und Codes, welche es erschweren, das Geschriebene zu entziffern. Gordon Alexander Vahldiek hat aus diesem Grund die Arbeitszeugnishilfe gegründet. Er prüft und verbessert Arbeitszeugnisse, damit diese bei der nächsten Bewerbung nicht den Karriereschritt verhindern. Seine Tipps und Tricks bespricht er mit mir im Podcast.
In dieser Podcast-Folge erfährst du
💡Welche Bestandteile in einem Zeugnis nicht fehlen dürfen
💡Wie du Codes und Standardsätze deutest
💡Wie du dein aktuelles Zeugnis bereits auf zukünftige Stellen ausrichten kannst
Mehr über Gordons Arbeit erfährst du auf den Websites der Arbeitszeugnishilfe für Deutschland oder der Schweiz. Dort kannst du dir eine kostenlose Checkliste herunterladen, mit welcher du dein Zeugnis selbst einschätzen kannst.
🎧 Du findest meinen Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify, viel Spaß beim Hören!