Für eine Arbeitswelt mit mehr Mitgefühl.
Können wir überhaupt noch arbeiten, wenn jeder seine Emotionen im Job zulässt oder gar anfängt zu weinen?
Diese Frage begegnet Magdalena Rogl zuhauf. Sie setzt sich für mehr Diversität der Emotionen im Arbeitskontext ein. Denn während wir ein:e cholerische:r Chef:in als gegeben hinnehmen, gelten Tränen im Job häufig als unprofessionell.
In Sachen Emotionen hat Magdalena Rogl zwei Seiten der Arbeitswelt kennengelernt: Während sie in ihrem früheren Job als Kinderpflegerin täglich ungefilterten Emotionen ausgesetzt war, hatte sie nach ihrem Quereinstieg in die Medienbranche das Gefühl, ihre Emotionalität verstecken zu müssen.
Über die Jahre konnte Magdalena ihre versteckte Seite immer mehr in ihr Arbeitsleben zurückholen. Mittlerweile ist sie bei Microsoft als Project Lead für den Bereich Diversity & Inclusion verantwortlich und nutzt die Reflexion ihrer Emotionen im Beruf als Kompass, um bessere Entscheidungen zu treffen und mit Personen in ihrem Umfeld emphatisch zu interagieren.
Im Podcast sprechen wir darüber, wie uns beiden der Zugang zu unseren Emotionen maßgeblich auf unserem Weg weitergeholfen hat.
In dieser Podcast-Folge erfährst du
💡Warum Emotionalität im Job uns zu mehr Professionalität verhelfen kann
💡Wieso es keine Unterscheidung in Kopf- und Bauchmenschen gibt
💡Wie genau du deine Gefühle im Job einsetzen kannst
Du findest Magdalena auf LinkedIn und hier ihr Buch Mitgefühl: Warum Emotionen im Job unverzichtbar sind.