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„Man kann nicht werden, was man nicht kennt“ – Ein Kommentar zur OECD Studie

Jannike Stoehr

OECD

Stell dir vor, es ist 2050. In welchem Beruf wirst du dann arbeiten? In einer Studie der OECD sagen Jugendliche auf die Frage, was sie in 30 Jahren sein wollen: „Manager“, „Lehrer“, „Polizist“. Klingt wie früher, wenn man ins Freundebuch seiner Mitschüler schreiben musste, welchen Beruf man mal haben wollte, wenn man groß ist. Bei mir war es Lehrerin. Aber das war schließlich vor 25 Jahren! Seitdem sind so viele Berufe verschwunden und so viele neue entstanden. Doch wieso sind es immer noch die klassischen und nicht neuartigen Berufe, wie zum Beispiel „Data Scientist“, „Kuschler/in“ oder „VR Experience Designer/in“, die die Schüler/innen nennen? Dabei wird mir wieder einmal bewusst, dass es wichtig ist, Jobs der Zukunft kennenzulernen. Die heutige Podcast Folge dreht sich genau um dieses Thema: Berufe neu definieren. Denn wie sagte Andreas Schleicher von der OECD Studie: „Man kann nicht werden, was man nicht kennt“.

In dieser Folge erfahrt ihr:

  • mehr über die Studie der OECD-Studie und die aktuelle Lage in den Schulen
  • was das Wort „Beruf“ für Jannike und Aileen bedeutet und ihre persönlichen Erfahrungen dazu
  • wie man proaktiv mit dem Furture Work Self umgeht und wie man sich einen Job der Zukunft ausdenkt

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